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== Bezug zu den Programmatischen Thesen == In den ''Programmatischen Thesen'' (Abschnitt: Der Kampf gegen Opportunismus und Revisionismus) schreiben wir zur Herausbildung des Revisionismus in der kommunistischen Weltbewegung: {{Zitat|Auf dem 20. Parteitag der KPdSU 1956 konnten die Vertreter dieser [revisionistischen] Strömung unter der Führung von Nikita Chruschtschow einen politischen Sieg erringen. In der bedeutendsten Partei der kommunistischen Weltbewegung setzten sich damit revisionistische Einschätzungen zu verschiedenen Grundsatzfragen durch, die von den meisten anderen kommunistischen Parteien übernommen wurden und in der Sowjetunion in der Folgezeit auch zu ökonomischen Veränderungen führten, die auf lange Sicht den Sozialismus aushöhlten. […] In der kommunistischen Bewegung in der BRD, namentlich in der KPD und später der DKP, bildete sich in den Jahrzehnten der Nachkriegszeit unter dem revisionistischen Einfluss [der KPdSU] eine strategische Orientierung heraus, die auf den friedlichen Übergang zum Sozialismus auf dem Boden der bestehenden staatlichen Institutionen und auf politische Bündnisse mit bürgerlichen Kräften und Teilen der Bourgeoisie setzte.|Kommunistische Organisation: Programmatische Thesen, Berlin 2018, S. 27.}} Zur Rolle des Staates als „ideeller Gesamtkapitalist“: {{Zitat|Innerhalb dieses unversöhnlichen Gegensatzes setzt er [der Staat] die Interessen der Kapitalistenklasse als Ganzer durch, indem er ihr möglichst gute Bedingungen für die Anhäufung ihres Kapitals bietet. Deshalb ist der bürgerliche Staat nichts anderes als die politische Herrschaft der Bourgeoisie, ideeller Gesamtkapitalist. Er vertritt grundsätzlich die Interessen der ganzen Bourgeoisie, insbesondere aber die Interessen der mächtigsten Teile darin.| Kommunistische Organisation: Programmatische Thesen, Berlin 2018, S. 7.}} Zum Klassencharakter des bürgerlichen Staats: {{Zitat|Er ist eine ‚Maschine zur Niederhaltung der unterdrückten, ausgebeuteten Klasse‘ (Engels, MEW 21, S. 170f.). Er wendet letztlich alle Formen von Gewalt an, verbreitet aber auch die bürgerliche Ideologie und betreibt die Einbindung von Teilen der Arbeiterklasse durch Zugeständnisse, um die ausgebeutete Klasse niederzuhalten.| Kommunistische Organisation: Programmatische Thesen, Berlin 2018, S. 8.}} Und zur Notwendigkeit der Zerschlagung des Staats in der Revolution: {{Zitat|Dieser Klassencharakter des Staates macht es für die Arbeiterklasse (oder auch jede andere Klasse) unmöglich, ihn zu übernehmen und in ihrem Interesse zu verwenden. Die proletarische Revolution bedeutet aber auch nicht die sofortige Abschaffung des Staates. Sie ist die Zerschlagung des bürgerlichen Staates und die Errichtung eines neuen Staates der Arbeiterklasse, der Diktatur des Proletariats.| Kommunistische Organisation: Programmatische Thesen, Berlin 2018, S. 8.}} Daraus ergibt sich eine ablehnende Haltung gegenüber der AMD/AMS und allen anderen Spielarten der Strategie der „Übergänge“: {{Zitat|Voraussetzung für den Aufbau des Sozialismus ist die sozialistische Revolution: die Eroberung der Staatsmacht durch die Arbeiterklasse, die Zerstörung der bürgerlichen Machtstrukturen und die Errichtung der Diktatur des Proletariats. Dieses Ziel steht heute unmittelbar auf der Tagesordnung. Es gibt keine Zwischen- oder Übergangsetappen dorthin; keine „antimonopolistische Demokratie“, die innerhalb des Kapitalismus und auf dem Boden des bürgerlichen Staates die Voraussetzungen für den Sozialismus schaffen könnte und erst recht keine Gesellschaftsformation, die zwischen dem Kapitalismus und dem Sozialismus liegen würde.|Kommunistische Organisation: Programmatische Thesen, Berlin 2018, S. 22.}}
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