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===Gesetz=== Die Dialektik ist die Wissenschaft von den allgemeinen Gesetzen der Bewegung, der äußeren Welt, sowie des menschlichen Denkens. Zwei Reihen von Gesetzen, welche der Sache nach identisch sind, dem Ausdruck nach aber verschieden , da der menschliche Kopf sie mit Bewusstsein anwenden kann und sie in der Natur und bis jetzt auch in großen Teilen in der Menschengeschichte sich unbewusst, in der Form äußerer Notwendigkeit, durch eine endlose Reihe scheinbarer Zufälligkeiten durchsetzen. {{Zitat |Damit reduzierte sich die Dialektik auf die Wissenschaft von den allgemeinen Gesetzen der Bewegung, sowohl der äußern Welt wie des menschlichen Denkens - zwei Reihen von Gesetzen, die der Sache nach identisch, dem Ausdruck nach aber insofern verschieden sind, als der menschliche Kopf sie mit Bewußtsein anwenden kann, während sie in der Natur und bis jetzt auch großenteils in der Menschengeschichte sich in unbewußter Weise, in der Form der äußern Notwendigkeit, inmitten einer endlosen Reihe scheinbarer Zufälligkeiten durchsetzen.| (Engels, Friedrich, Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie, MEW Band 21, S.293)}} Abstrakte Gesetze die für alle Zeit gelten existieren in der Ökonomie nicht. Jede historische Periode hat ihre eigenen Gesetze. Die Gesetze ändern sich mit der Entwicklung der Produktivkraft. {{Zitat |Aber, wird man sagen, die allgemeinen Gesetze des ökonomischen Lebens sind ein und dieselben; ganzgleichgültig, ob man sie auf Gegenwart oder Vergangenheit anwendet. Gerade das leugnet Marx. Nach ihm existieren solche abstrakten Gesetze nicht...Nach seiner Meinung besitzt im Gegenteil jede historische Periode ihre eigenen Gesetze...Sobald das Leben eine gegebene Entwicklungsperiode überlebt hat, aus einem gegebenen Stadium in ein andres übertritt, beginnt es auch durch andre Gesetze gelenkt zu werden. Mit einem Wort, das ökonomische Leben bietet uns eine der Entwicklungsgeschichte auf andren Gebieten der Biologie analoge Erscheinung. [...] Mit der verschiednen Entwicklung der Produktivkraft ändern sich die Verhältnisse und die sie regelnden Gesetze.| (Marx, Karl, Das Kapital Band 1, MEW Band 23, S.26)}}
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