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== Die Partei als Führer der Massen == '''Schlagworte'''<br> Kommunistische Partei, Klassenkampf, Theorie, Avantgarde, Revolution, Gewerkschaften, Kaderpartei, Parteimitgliedschaft, Klasse, Masse, Propaganda, Massenarbeit, Partei, Disziplin '''Annahme 6'''<br> Die Marxsche Theorie hat gezeigt: Die Kommunistische Partei hat den Klassenkampf des Proletariats zu organisieren und diesen Kampf zu leiten. {{Zitat|1= Sie [die Marxsche Theorie, Anmerkung der Autoren] hat die wirkliche Aufgabe der revolutionären sozialistischen Partei klargelegt: nicht Pläne zur Umgestaltung der Gesellschaft zu erfinden, nicht den Kapitalisten und ihren Lakaien Predigten zu halten über eine Verbesserung der Lage der Arbeiter, nicht Verschwörungen anzuzetteln, sondern den Klassenkampf des Proletariats zu organisieren und diesen Kampf zu leiten, dessen Endziel die Eroberung der politischen Macht durch das Proletariat und die Organisierung der sozialistischen Gesellschaft ist. |2=Lenin, W.I.: Artikel für die ,Rabotschaja Gaseta ‘. Unser Programm (1899) in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU (Hrsg.): W.I. Lenin Werke Band 4, Berlin/DDR 1955, S. 204f}} '''Annahme 7'''<br> Die Kommunistische Partei ist die Avantgarde der Arbeiterklasse und muss vorangehen. {{Zitat|1= Es ist aber notwendig, daß in einer solchen Zeit auch die Führer der revolutionären Parteien ihre Aufgaben breiter und kühner stellen, daß ihre Losungen der revolutionären Initiative der Masse stets vorangehen, ihr als Fanal dienen, unser demokratisches und sozialistisches Ideal in seiner ganzen Erhabenheit und seiner ganzen Schönheit zeigen und den nächsten, den direktesten Weg zum vollen, unbedingten und entscheidenden Sieg weisen. |2=Lenin, Wladimir Iljitsch: Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der demokratischen Revolution (1905), in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU: W.I. Lenin Werke Band 9, Berlin/DDR 1957, S.103}} '''Annahme 8'''<br> Die Partei muss möglichst organisiert sein. Wenn Menschen organisierbar und lernfähig sind, können sie aufgenommen werden. Zu große Offenheit bei der Mitgliederaufnahme bedeutet eine Gefahr für die Partei. {{Zitat|1= Wenn ich sage, daß die Partei die Summe (nicht die einfache arithmetische Summe, sondern ein Komplex) von Organisationen sein muß bedeutet das etwa, daß ich die Begriffe Partei und Organisation ,durcheinanderwerfe‘? Natürlich nicht! Ich bringe damit ganz klar und genau meinen Wunsch, meine Forderung zum Ausdruck, daß die Partei als Vortrupp der Klasse etwas möglichst Organisiertes darstelle, daß die Partei nur solche Elemente in sich aufnehme, die wenigstens ein Mindestmaß an Organisiertheit ermöglichen. Hingegen vermengt mein Opponent die in der Partei organisierten Elemente mit den nichtorganisierten, diejenigen, die sich leiten lassen, mit denen, die sich nicht leiten lassen, die fortgeschrittenen mit den unverbesserlich rückständigen, denn die verbesserlich rückständigen können der Organisation beitreten. Und diese Vermengung ist tatsächlich gefährlich. |2=Lenin, Wladimir Iljitsch: Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück. Die Krise in unserer Partei (1904) in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU (Hrsg.): W.I. Lenin Werke Band 7, Berlin/DDR 1973, S.254f}} '''Annahme 9'''<br> Die Partei ist die höchste Klassenvereinigung des Proletariats, die ihre Führer mit der Klasse und Masse vereinigen muss. {{Zitat|1= Als die höchste Form der Klassenvereinigung der Proletarier, die revolutionäre Partei des Proletariats (die ihren Namen nicht verdient, solange sie es nicht gelernt hat, die Führer mit der Klasse und mit den Massen zu einem Ganzen, zu etwas Untrennbarem zu verbinden). |2=Lenin, Wladimir Iljitsch: [[Lenin: Der „linke Radikalismus“, die Kinderkrankheit im Kommunismus | Der "linke Radikalismus", die Kinderkrankheit im Kommunismus]] (1920), in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (Hrsg.): Lenin Werke Bd. 31, Berlin/DDR 1972, S. 35}} '''Annahme 10'''<br> Ein Revolutionär muss den Massen die Notwendigkeit der Revolution propagieren und sie darauf vorbereiten. {{Zitat|1= [D]aß sich ein revolutionärer Marxist von einem Spießer und Kleinbürger dadurch unterscheidet, daß er es versteht, unter den unwissenden Massen die Notwendigkeit der heranreifenden Revolution zu propagieren, ihre Unvermeidlichkeit nachzuweisen, ihren Nutzen für das Volk klarzumachen, das Proletariat und die gesamten werktätigen und ausgebeuteten Massen auf sie vorzubereiten. |2=Lenin, Wladimir Iljitsch: Die proletarische Revolution und der Renegat Kautsky (1918) in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU (Hrsg.): W.I. Lenin Werke Band 28, Berlin/DDR 1970 S. 291}} '''Annahme 11'''<br> Historisch konnte die Kommunistische Partei nur durch strengste Disziplin bei gleichzeitiger Verankerung in der Arbeiterklasse die Macht erringen und behaupten. {{Zitat|1= Sicherlich sieht jetzt schon fast jeder, daß die Bolschewiki die Macht keine 2½ Monate, geschweige denn 2½ Jahre hätten behaupten können ohne die strengste, wahrhaft eiserne Disziplin in unserer Partei, ohne die vollste und grenzenlose Unterstützung der Partei durch die gesamte Masse der Arbeiterklasse. |2=Lenin, Wladimir Iljitsch: Der "linke Radikalismus", die Kinderkrankheit im Kommunismus (1920), in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (Hrsg.): Lenin Werke Bd. 31, Berlin/DDR 1972, S. 8}}
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