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=====Die Position von Marx und Engels ===== Bereits Marx und Engels mussten sich mit den Vorstellungen der unterschiedlichen utopischen Sozialisten auseinandersetzen, deren Vorstellungen einer neuen Gesellschaft oft keinen grundsätzlichen Bruch mit der Funktionsweise der kapitalistischen Produktionsweise beinhaltete, beispielsweise indem man glaubte, durch den Sozialismus lediglich dem „wahren Wert“ der Waren zur Durchsetzung zu verhelfen. Marx und Engels lehnten solche Auffassungen eindeutig ab. So schreibt Engels z. B. <q>Sobald sich die Gesellschaft in den Besitz der Produktionsmittel setzt und sie in unmittelbarer Vergesellschaftung zur Produktion verwendet, wird die Arbeit eines jeden, wie verschieden auch ihr spezifisch nützlicher Charakter sei, von vornherein und direkt gesellschaftliche Arbeit. Die in einem Produkt steckende Menge gesellschaftlicher Arbeit braucht dann nicht erst auf einem Umweg festgestellt zu werden; die tägliche Erfahrung zeigt direkt an, wieviel davon im Durchschnitt nötig ist. Die Gesellschaft kann einfach berechnen, wieviel Arbeitsstunden in einer Dampfmaschine, einem Hektoliter Weizen der letzten Ernte, in hundert Quadratmeter Tuch von bestimmter Qualität stecken. Es kann ihr also nicht einfallen, die in den Produkten niedergelegten Arbeitsquanta, die sie alsdann direkt und absolut kennt, noch fernerhin in einem nur relativen, schwankenden, unzulänglichen, früher als Notbehelf unvermeidlichen Maß, in einem dritten Produkt auszudrücken und nicht in ihrem natürlichen, adäquaten, absoluten Maß, der Zeit. […] Die kapitalistische Produktionsform abschaffen wollen durch Herstellung des ‚wahren Werts‘ heißt daher den Katholizismus abschaffen wollen durch die Herstellung des ‚wahren‘ Papstes oder eine Gesellschaft, in der die Produzenten endlich einmal ihr Produkt beherrschen, herstellen durch konsequente Durchführung einer ökonomischen Kategorie, die der umfassendste Ausdruck der Knechtung der Produzenten durch ihr eignes Produkt ist</q><ref>Engels, S. 289.</ref>. Marx ist in dieser Frage ebenso eindeutig: <q>Innerhalb der genossenschaftlichen, auf Gemeingut an den Produktionsmitteln gegründeten Gesellschaft tauschen die Produzenten ihre Produkte nicht aus; ebensowenig erscheint hier die auf Produkte verwandte Arbeit als Wert dieser Produkte, als eine von ihnen besessene sachliche Eigenschaft, da jetzt, im Gegensatz zur kapitalistischen Gesellschaft, die individuellen Arbeiten nicht mehr auf einem Umweg, sondern unmittelbar als Bestandteile der Gesamtarbeit existieren</q><ref>Marx, S. 19 f.</ref>.
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