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== Anarchismus / Radikalismus == '''Schlagworte'''<br> Opportunismus, Anarchismus, KleinbĂźrgertum, Soziale Basis, Kommunistische Partei, Massenarbeit, Kampf gegen Opportunismus und Anarchismus <br> '''Annahme 1'''<br> Die soziale Grundlage und Basis fĂźr den Revolutionarismus, Anarchismus oder linken Radikalismus ist das KleinbĂźrgertum. Das KleinbĂźrgertum verfällt häufig dem Revolutionarismus, da es im Kapitalismus rasanten Verschlechterungen der Lebenshaltung ausgesetzt ist. Der KleinbĂźrger ist gleichzeitig nicht fähig Diziplin, Ausdauer, Organisiertheit und Standhaftigkeit an den Tag zu legen. {{Zitat |1=Etwas anderes muĂ von einem anderen Feind des Bolschewismus innerhalb der Arbeiterbewegung gesagt werden. Im Ausland ist es noch allzu wenig bekannt, daĂ sich der Bolschewismus entwickelt, formiert und gestählt hat im langjährigen Kampf gegen den kleinbĂźrgerlichen Revolutionarismus, der dem Anarchismus ähnelt oder manches von ihm entlehnt und der in allem, aber auch allem Wesentlichen von den Bedingungen und Erfordernissen des konsequenten proletarischen Klassenkampfes abweicht. Theoretisch gilt es fĂźr Marxisten als durchaus feststehend und durch die Erfahrungen aller europäischen Revolutionen und revolutionären Bewegungen vollauf bestätigt, daĂ der KleineigentĂźmer, der Kleinbesitzer (ein sozialer Typus, der in vielen europäischen Ländern sehr weit, ja massenhaft verbreitet ist), weil er unter dem Kapitalismus ständiger UnterdrĂźckung und sehr oft einer unglaublich krassen und raschen Verschlechterung der Lebenshaltung und dem Ruin ausgesetzt ist, leicht in extremen Revolutionarismus verfällt, aber nicht fähig ist, Ausdauer, Organisiertheit, Disziplin und Standhaftigkeit an den Tag zu legen. Der durch die Schrecken des Kapitalismus ,wild gewordeneâ KleinbĂźrger ist eine soziale Erscheinung, die ebenso wie der Anarchismus allen kapitalistischen Ländern eigen ist. | 2=Lenin, Wladimir Iljitsch: Der "linke Radikalismus", die Kinderkrankheit im Kommunismus (1920), in: Institut fĂźr Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (Hrsg.): Lenin Werke Band 31, Berlin/DDR 1972, S. 16 }} '''Annahme 2'''<br> Der Kampf gegen Anarchismus in der Arbeiterklasse und opportunistische Abweichungen vom wissenschaftlichen Sozialismus ist notwendig. Der Kampf gegen die Desorganisation der Arbeiterklasse und Versuche das Parteiprinzip zu schwächen ist wichtig. Die Kommunistische Partei muss Einfluss auf die Massen erhalten und mit Ihnen verbunden sein. Die Kommunistische Partei muss die eigenständige Organisierung der Arbeiterklasse und gleichzeitig die sozialdemokratische Propaganda und Agitation darin stärken. Zudem muss die Kommunistische Partei versuchen immer breitere Schichten der Arbeiterklasse zur Mitarbeit in Parteiorganisationen zu gewinnen. {{Zitat |1=1. Notwendig ist der entschlossenste prinzipielle Kampf gegen die anarcho-syndikalistische Bewegung im Proletariat und gegen die Axelrodschen und Larinschen Ideen in der Sozialdemokratie; <br/> 2. notwendig ist der entschlossenste Kampf gegen alle desorganisatorischen und demagogischen Versuche, die Parteiorganisation der SDAPR von innen heraus zu schwächen oder sie dazu zu benutzen, die Sozialdemokratie durch parteilose politische Organisationen des Proletariats zu ersetzen; <br/> 3. die Teilnahme von Organisationen der Sozialdemokratischen Partei an interparteilichen Arbeiterbevollmächtigtenräten, Sowjets der Arbeiter- deputierten und Kongressen ihrer Vertreter sowie die Schaffung derartiger Einrichtungen ist im Falle der Notwendigkeit zulässig, vorausgesetzt, daĂ dies auf streng parteimäĂige Art geschieht und der Stärkung und Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei dient; <br/> 4. um den EinfluĂ der Sozialdemokratie auf die breiten Massen des Proletariats zu erweitern und zu festigen, gilt es, einerseits stärker an der Organisierung von Gewerkschaffen zu arbeiten, die sozialdemokratische Propaganda und Agitation in ihnen zu verstärken, anderseits aber immer breitere Schichten der Arbeiterklasse zur Mitarbeit in den verschiedenen Parteiorganisationen zu gewinnen. | 2=Lenin, Wladimir Iljitsch: ResolutionsentwĂźrfe zum fĂźnften Parteitag der SDAPR (1907) , in: Institut fĂźr Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (Hrsg.): Lenin Werke Band 12, Berlin/DDR 1972, S. 136 }}
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