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== Einheit == '''Schlagworte'''<br> Kritik und Selbstkritik, Kommunistische Partei, Einheit in der Praxis, Demokratischer Zentralismus, Einheit, Notwendigkeit der einheitlichen Organisation, Parteisäuberungen, Ideologische Einheit '''Annahme 36'''<br> Die Partei benötigt Freiheit in der Kritik und gleichzeitig Einheit in der Aktion. Die Freiheit der Kritik darf die Einheit der Aktion nicht stören. {{Zitat|1= Die Kritik muß im Rahmen der Grundsätze des Parteiprogramms völlig frei sein [...], und zwar nicht nur in Partei-, sondern auch in Massenversammlungen. [...] Das politische Handeln der Partei muß einheitlich sein. [...] Das Prinzip des demokratischen Zentralismus und der Autonomie der lokalen Körperschaften bedeutet gerade die Freiheit der Kritik, vollständig und allerorts, wenn dadurch die Einheit einer bestimmten Aktion nicht gestört wird, und die Unzulässigkeit jedweder Kritik, welche die Einheit einer von der Partei beschlossenen Aktion untergräbt oder erschwert. |2=Lenin, Wladimir Iljitsch: Freiheit der Kritik und Einheit der Aktionen (1906) in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU (Hrsg.): W.I. Lenin Werke Band 10, Berlin/DDR 1970, S. 447}} '''Annahme 37'''<br> Die Arbeiterklasse braucht eine einheitliche Organisation zur Verwirklichung der Einheit der Arbeiterklasse. {{Zitat|1= Die Arbeiterklasse braucht die Einheit. Die Einheit kann nur durch eine einheitliche Organisation verwirklicht werden, deren Beschlüsse von allen klassenbewußten Arbeitern nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt werden. Eine Frage beraten, die verschiedenen Meinungen äußern und anhören, die Ansicht der Mehrheit der organisierten Marxisten ermitteln, diese Ansicht in einem Beschluß zum Ausdruck bringen, diesen Beschluß gewissenhaft durchführen. |2=Lenin, Wladimir Iljitsch: Über die Arbeitereinheit (1913) in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU (Hrsg.): W.I. Lenin Werke Band 19, Berlin/DDR 1977, S.515}} '''Annahme 38'''<br> Die KP ist keine pluralistische Organisation und muss ihre Reihen "rein" halten. Sie muss sich parteiwidriger Elemente entledigen. Die KP braucht eine ideologische Einheit, um eine organisatorische Einheit zu gewährleisten. Als Parteimitglied ist man an das Programm, die taktischen Resolutionen und das Statut gebunden. {{Zitat|1= Die Partei ist ein freiwilliger Verband, der unweigerlich zunächst ideologisch und dann auch materiell zerfallen würde, wenn er sich nicht derjenigen Mitglieder entledigte, die parteiwidrige Auffassungen predigen. Zur Festsetzung der Grenze aber zwischen dem, was parteimäßig und was parteiwidrig ist, dient das Partei Programm, dienen die taktischen Resolutionen und das Statut der Partei, dient schließlich die ganze Erfahrung der internationalen Sozialdemokratie, der internationalen freiwilligen Verbände des Proletariats, das in seine Parteien ständig einzelne Elemente oder Strömungen einschließt, die nicht ganz konsequent, nicht ganz rein marxistisch, nicht ganz richtig sind, das aber auch ständig periodische ,Reinigungen‘ seiner Partei vornimmt. |2=Lenin, Wladimir Iljitsch: Parteiorganisation und Parteiliteratur (1905) in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU (Hrsg.): W.I. Lenin Werke Band 10, Berlin/DDR 1970, S.32f}} '''Annahme 39'''<br> Eine Zeitung kann die Beschlüsse der einheitlichen Organisation verbreiten und dadurch die Einheit schaffen. {{Zitat|1= [...] vereinigt eine marxistische Tageszeitung, die die einheitlichen und exakten Beschlüsse konsequent verficht, für eine so lange Zeit immer systematischer und fester die über das ganze Land verstreuten Arbeitergruppen. Das ist die Einheit der Arbeiter in der Tat und nicht nur in Worten! |2=Lenin, Wladimir Iljitsch: Über die Arbeitereinheit (1913) in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU (Hrsg.): W.I. Lenin Werke Band 19, Berlin/DDR 1977, S.517}} '''Annahme 40'''<br> Die KP braucht eine ideologische und organisatorische Einheit. Die Literatur und Zeitungen der Kommunisten müssen der Partei unterliegen. Die Kommunistische Partei braucht ein eigenes Organ. {{Zitat|1= Zur Frage von Parteiliteratur angesichts der neuen Situation nach der Revolution von 1905: Vor uns liegt eine schwierige und neue, aber große und dankbare Aufgabe - das umfassende, vielseitige, mannigfaltige literarische Schaffen in enger und unlösbarer Verbindung mit der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung zu organisieren. Die ganze sozialdemokratische Literatur soll Parteiliteratur werden. Alle Zeitungen, Zeitschriften, Verlage usw. müssen sich sofort an die Reorganisation machen und Vorbereitungen dafür treffen, daß sie auf dieser oder jener Grundlage völlig in die eine oder andere Parteiorganisation eingehen können. Nur dann wird die ,sozialdemokratische‘ Literatur wirklich sozialdemokratisch werden, nur dann wird sie ihre Pflicht erfüllen können, nur dann wird sie auch im Rahmen der bürgerlichen Gesellschaft imstande sein, sich von der Sklaverei der Bourgeoisie frei zu machen und mit der Bewegung der wirklich fortgeschrittensten und bis zu Ende revolutionären Klasse zu verschmelzen. |2=Lenin, Wladimir Iljitsch: Parteiorganisation und Parteiliteratur (1905) in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU (Hrsg.): W.I. Lenin Werke Band 10, Berlin/DDR 1970, S.34}}
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