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AG Deutscher Imperialismus
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ZurĂŒck zu [[Hauptseite]] == EinfĂŒhrung in die AG == Die AG Deutscher Imperialismus analysiert die Lage und Strategie des deutschen Imperialismus. Wir betrachten also, wie der deutsche Staat im Interesse des deutschen Kapitals im globalen System des imperialistischen Kapitalismus agiert [1]. Dazu wollen wir die Diskussionen innerhalb der kommunistischen Weltbewegung zu dieser Frage festhalten, kontrĂ€re Positionen aufgreifen und AnsĂ€tze fĂŒr Lösungen erarbeiten und praktisch vermitteln. '''Aktuelle Frage: Was ist die heutige und kĂŒnftige Strategie des deutschen Imperialismus?'''<br> Diese Streitfrage liegt schon im Titel unserer AG, damit also auch unsere wichtigste Aufgabe zu klĂ€ren: Mit welchen Staaten geht die BRD BĂŒndnisse oder GeschĂ€ftsbeziehungen ein? Wie hoch ist die Kriegsgefahr, die momentan vom deutschen Staat ausgeht und in welchen Staaten ist ein Angriff am wahrscheinlichsten? In welchem VerhĂ€ltnis stehen repressive und integrative Elemente der Herrschaft des Kapitals in Deutschland und welche Entwicklungstendenzen zeichnen sich ab? Bei der Beantwortung dieser Fragen stoĂen wir auf tiefergehende Fragen, die es zu klĂ€ren gilt: Können wir fĂŒr das VerstĂ€ndnis des deutschen Staates als ideellen Gesamtkapitalist vom Begriff der Kapitalfraktionen ausgehen, oder ist dieser zu mechanistisch im VerstĂ€ndnis davon, welche Interessen welcher Kapitalgruppen sich im Handeln des Staates durchsetzen? Weiter: Wie sind die deutschen UnternehmensverbĂ€nde, Thinktanks, Parteien an der Durchsetzung dieser Interessen und damit der Aufstellung der Strategie des deutschen Imperialismus beteiligt? Welche Rolle spielen im ĂuĂeren Geheimdienst, scheinbar harmlose Auslandsvertretungen wie das Goethe-Institut oder Entwicklungshilfeorganisationen? Unser langfristiges Ziel muss es sein, aktuelle Aussagen der Bundesregierung und konkrete Diskussionen der Legislative vor dem Hintergrund der erkannten langfristigen Strategie analysieren zu können. Die Basis hierfĂŒr ist unter anderem ein VerstĂ€ndnis des VerhĂ€ltnis zwischen Kapital und Staat, was Teil der KlĂ€rung des Dissens zum "Staatsmonopolistischer Kapitalismus" sein wird. Welche Rolle spielen fĂŒr die Strategiebildung der BRD Bundesregierung, Bundeskanzleramt und Parlament? An welchen Mechanismen lĂ€sst sich der Einfluss der einzelnen Akteure nachweisen? Um diese Fragen besser zu verstehen, werden wir uns auch mit dem historischen dt. Imperialismus beschĂ€ftigen - hier können wir auf die guten Analysen kommunistischer Forscher der DDR zurĂŒckgreifen. Dabei werden Ziele, Strategie des dt. Imperialismus in den ersten Weltkriegen und deren RĂŒckwirkung betrachtet. Aber auch das Wiedererstarken des deutschen Imperialismus in der BRD nach 1945 sowie die Frage, welche Rolle das US-amerikanische im VerhĂ€ltnis zum deutschen Kapital dabei einnahm, wird zu betrachten sein. Auch wie die Annexion der DDR in den 90ern die BRD weiter stĂ€rkte bis hin zu ihrer heutigen Macht muss berĂŒcksichtigt werden fĂŒr das VerstĂ€ndnis des heutigen Zustands. Diesen Dissens zu formulieren und zu klĂ€ren, ist fĂŒr die nĂ€chste Zeit die Hauptaufgabe unserer AG. Momentan beschĂ€ftigen wir uns mit der Untersuchung von UnternehmensverbĂ€nden, deren Positionen zur Strategie des deutschen Imperialismus und daraus gegebenenfalls abzuleitenden Gruppierungen von VerbĂ€nden. Sie sind eines der wichtigsten Werkzeuge der Unternehmen, um ihre Interessen politisch zu artikulieren und vertreten zu lassen. Die Forscher Heine/Sablowski untersuchten fĂŒr die Rolle der BRD in der EU-Krise sogar fast ausschlieĂlich dein Einfluss von deutschen UnternehmerverbĂ€nden in dem Konflikt <ref> Heine, Frederic und Sablowski, Thoma: Die Europapolitik des deutschen Machtblocks und ihre WidersprĂŒche. Eine Untersuchung der Positionen deutscher WirtschaftsverbĂ€nde zur Eurokrise. Rosa-Luxemburg-Stiftung. Berlin. 2013</ref>. Der DDR-Wissenschaftler Otto Reinhold sprach sogar von einer "Verschmelzung der VerbĂ€nde mit den Exekutivorganen des Staates bei weitestgehender Ausschaltung der Legislative" <ref> ebd.</ref>. Wie sogar verschiedene bĂŒrgerliche Journalisten nachweisen <ref> Adamek, Sascha, and Kim Otto. "Der gekaufte Staat." Wie Konzernvertreter in deutschen Ministerien sich ihre Gesetze selbst schreiben. Köln (2008)</ref>, <ref> Gammelin, Cerstin, and Götz Hamann. Die Strippenzieher. Berlin: Econ, 2005 </ref>, <ref> Balser, Markus, and Uwe Ritzer. "Lobbykratie." Wie die Wirtschaft sich Einfluss, Mehrheiten, Gesetze kauft, MĂŒnchen: Droemer (2016).</ref> entstehen deutsche und europĂ€ische Gesetze nĂ€mlich in vielen FĂ€llen direkt aus der Feder von Vertretern der Unternehmen selbst oder sind zumindest stark an Veröffentlichungen der UnternehmensverbĂ€nde angelehnt. Um die Strategie und Rolle der UnternehmensverbĂ€nden zu untersuchen, betrachten wir zunĂ€chst, mit welchen Methoden andere Forscher (bestenfalls auf der Grundlage unserer Weltanschauung) zuvor diese Aufgabe bewĂ€ltigt haben und welche Methoden daraus abzuleiten sind. Gleichzeitig analysieren wir, was die VerbĂ€nde selbst zu wichtigen Themen sagen und was sie fĂŒr die wichtigsten Themen halten. Danach werden wir uns mit der Rolle von Thinktanks, wie beispielsweise der Stiftung Wissenschaft und Politik oder der Bertelsmannstiftung, bei der Interessensformulierung und -vermittlung des deutschen Kapitals an den Staat beschĂ€ftigen. Hinter den Kulissen formulieren. Denn ob im Innern oder in der AuĂenpolitik: Die Entscheidungen der BRD beruhen oft auf vorformulierten Strategiepapieren der Thinktanks. So bringt HartzIV dank der Bertelsmannstiftung Menschen unter das Existenzminimum, der soziale RĂŒckbau im Ganzen wurde durch die Initiative Soziale Marktwirtschaft vorangetrieben und die Bundeswehrstrategie in Afghanistan wurden stark von der Stiftung Wissenschaft und Politik beeinflusst, die Papiere verfasst wie "Neue Macht â Neue Verantwortung. Elemente einer deutschen AuĂen- und Sicherheitspolitik fĂŒr eine Welt im Umbruch" <ref> Neue Macht â Neue Verantwortung. Elemente einer deutschen AuĂen- und Sicherheitspolitik fĂŒr eine Welt im Umbruch, SWP/GMF, September 2013, www.swp-berlin.org/fileadmin/contents/products/projekt_papiere/DeutAussenSicherhpol_SWP_GMF_2013.pdf</ref>, <ref>Speth, Rudolf. Die politischen Strategien der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. No. 96. Arbeitspapier, 2004.</ref>, <ref>Lieb, Wolfang. Die Rolle der Bertelsmann Stiftung beim Abbau des Sozialstaates und der Demokratie oder: Wenn ein Konzern Politik stiftet â zum gemeinen Nutzen?. https://www.nachdenkseiten.de/?p=5228 . 2010 </ref>. '''Weitere Diskussionen der kommunistischen Bewegung'''<br> Um die Strategie eines kapitalistischen Lands einzuschĂ€tzen, muss auch das VerhĂ€ltnis zu anderen LĂ€ndern im imperialistischen Weltsystem eingeschĂ€tzt werden. LĂ€nger existierende zwischenimperialistische BĂŒndnisse wie die NATO oder die EU dienen zur Durchsetzung der Interessen des Kapitals eines Lands, wie Deutschland, gegen andere LĂ€nder, sind aber gleichzeitig durch stĂ€ndige Konkurrenz und InteressenswidersprĂŒche gekennzeichnet oder drohen auseinanderzubrechen. Die immer wieder geĂ€uĂerten Zweifel des französischen PrĂ€sidenten an der NATO, die territorialen Spannungen inklusive militĂ€rischer DrohgebĂ€rden zwischen den beiden NATO-Mitgliedern TĂŒrkei und Griechenland, oder der Austritt GroĂbritanniens aus der EU sind nur drei Beispiele von zahlreichen. Deshalb analysiert ein weiterer Dissens der AG die deutsche Vormachtstellung Deutschlands in der EU - auch diese Frage ist nicht so eindeutig wie es hierzulande scheint. In Frankreich gibt es unter Kommunisten die Position, dass Frankreich - auch aufgrund seiner militĂ€rischen StĂ€rke und Kolonien - die Vormachtstellung in der EU inne hat. Angesichts der zunehmenden AggressivitĂ€t des deutschen Imperialismus - von den Rufen nach "mehr Verantwortung" bis zur Umstrukturierung einer Verteidigungsarmee zur professionalisierten Auslandseinsatztruppe - muss auch das VerhĂ€ltnis der BRD zur derzeitigen Weltmacht, den USA, analysiert werden. Dabei betrachten wir auch die gegenteilige bĂŒrgerlich-rechte Position, dass Deutschland nicht souverĂ€n und von den USA besetzt sei. Die Frage der SouverĂ€nitĂ€t ist von elementarer strategischer Bedeutung. Als Beispiel sei hier genannt, dass die KPD/ML, eine der einst sogenannten K-Gruppen, die stark an Mao Tse Tung und Enver Hoxha orientiert war, bis 1976 die Ansicht vertrat, dass sowohl die BRD, als auch die DDR unter fremder Besatzung stĂŒnden und daher die Voraussetzung fĂŒr den Aufbau des Sozialismus die Vertreibung der BesatzungsmĂ€chte und ihrer Lakaien von deutschem Boden sei. Teile der kommunistischen Bewegung schĂ€tzen den deutschen Imperialismus aus einem weiteren Grund anders ein: Sie diskutieren, ob die DDR als eigenstĂ€ndige Nation einzuschĂ€tzen ist. Auch mit diesem Dissens wollen wir uns als AG beschĂ€ftigen. '''Unsere Ergebnisse fruchtbar machen - Publikation, Bildung und Operationalisierung'''<br> Ein Schritt, unsere Forschungsergebnisse zu nutzen ist schon mit der Veröffentlichung auf dem BolscheWiki getan. Zur Publikation gehört aber natĂŒrlich noch mehr - Ziel ist, dass wir als AG auf der Grundlage unserer Arbeit zu aktuellen Ereignissen wie BundeswehraufrĂŒstung, deutscher Kriegsbeteiligung oder unfairen Handelsabkommen Stellung nehmen können. Auch zu wiederkehrenden Ereignissen wie der militĂ€rischen Sicherheitskonferenz oder dem kĂŒrzlichen Gedenken an den Kosovokrieg wollen wir einfach zugĂ€ngliche Analysen beitragen können. FĂŒr unsere eigene Bildungsarbeit in den Ortsgruppen der Kommunistischen Organisation wollen wir auch Bildungsmaterial erstellen, abhĂ€ngig von den BedĂŒrfnissen und Vorkenntnissen vor Ort. Um all unsere Ergebnisse wieder zurĂŒck in die Praxis flieĂen zu lassen, werden wir als AG erarbeiten, in welcher Form diese Inhalte auch in der Massenarbeit am besten vermittelt werden können â im Betrieb, im Stadtviertel oder an anderer Stelle. Konkret geht seiner also um die Frage, welche Aktionskonzepte sich fĂŒr antiimperialistische und antimilitaristische KĂ€mpfe und AufklĂ€rungsarbeit eignen - zum Beispiel: * Imperialistische Propaganda innerhalb der Arbeiterklasse und anderen WerktĂ€tigen zurĂŒckdrĂ€ngen * BekĂ€mpfung des herrschenden Bildes vom deutschen Imperialismus als internationale Friedensmacht/Vertreter der Demokratie und Menschenrechte * Entwicklung von Aktionskonzepten fĂŒr den antimilitaristischen Kampf * Das "attraktive" Image der Bundeswehr als Arbeitgeber entlarven * Bereitstellung von Informationen ĂŒber Genese und Gegenwart verschiedener Monopolisten * Aktionskonzepte (von StraĂenumbenennungen bis FuĂballclubs) , Ausstellungen, Materialien fĂŒr Schularbeit (am besten Stadt bzw. Ortsbezogene Arbeit: Deutsche Bank in FFM, BAYER in Leverkusen usw.) * Entlarvung der Netzwerke zivil-staatlich-militĂ€rischer Art (auch hier aktionsbezogene Handlungsoptionen) Langfristig ist das Ziel der KO, am Aufbau einer klassenorientierten, antiimperialistischen Friedensbewegung mitzuwirken. Wir mĂŒssen daran arbeiten, in Deutschland wieder eine proletarische internationale SolidaritĂ€t gegen die Kapitalistenklasse aufbauen. '''Und wozu das Ganze?'''<br> Wie die Thesen der KO festhalten, ist eine RĂŒckentwicklung vom Monopolkapitalismus zum Kapitalismus der freien Konkurrenz nicht möglich, weil sie den grundlegenden Entwicklungsgesetzen der kapitalistischen Produktionsweise widerspricht, insbesondere dem Gesetz der fortschreitenden Konzentration und Zentralisation des Kapitals. Der antiimperialistische Kampf muss sich deshalb gegen das Kapital und das kapitalistische System als Grundlage des Imperialismus richten. Als Kommunisten in Deutschland sehen wir den deutschen Imperialismus, d.h. die deutsche Monopolbourgeoisie und ihren Staat als unseren Hauptgegner an. FĂŒr diesen Kampf ist es natĂŒrlich essentiell, den Gegner zu kennen und damit mit der Arbeiterklasse ĂŒber seinen aggressiven, militaristischen, menschenverachtenden Charakter diskutieren zu können. Auf dieses Ziel wollen wir als AG hinarbeiten. FĂŒr die internationale SolidaritĂ€t! [1] Zum Begriff "Imperialismus": Wie die KO in ihren programmatischen Thesen erinnert, ist der heutige Kapitalismus dominiert vom Monopolkapital, das sich durch die Konzentration und Zentralisation des Kapitals herausgebildet hat. Im Imperialismus ist der Drang zum internationalen Kapitalexport enorm erhöht. Weil die territoriale Aufteilung der Welt unter die imperialistischen Staaten und Monopolgruppen abgeschlossen ist, geht das internationale Agieren des Kapitals mit dem stĂ€ndigen Drang zur Neuaufteilung einher. Das bedeutet Konflikte, Reibereien und schlieĂlich auch Krieg. Der Imperialismus produziert Reaktion nach innen und Aggression nach auĂen. Imperialismus ist zwar mehr als nur aggressive AuĂenpolitik und militĂ€rische Aggression, aber diese PhĂ€nomene sind keine Abweichungen, sondern Wesenseigenschaften des Systems. ==Einzelnachweise== <references /> == Dissens == * [[ Strategie des deutschen Imperialismus]] * [[ VerhĂ€ltnis des deutschen Imperialismus zum amerikanischen]] * [[ Zur EigenstĂ€ndigkeit der DDR]] == Grundannahmen == * Die Entwicklung des deutschen Nationalstaats und seiner Ăkonomie zwischen Anfang des 19.Jhds bis zum Beginn des 20. Jhds. betrachtet die Grundannahme zur [[Entstehung der deutschen Nation]]. Die Untersuchungen zur Imperialismustheorie von Lenin ĂŒber den deutschen Imperialismus betrachten die folgenden Grundannahmen: * [[Kapitalkonzentration des deutschen Imperialismus]] * [[Deutsches Finanzkapital ]] * [[Kapitalexport]] * [[Rolle des dt. Imperialismus bei der Aufteilung der Welt unter den GroĂmĂ€chten]] * [[Zyklische Krisenhaftigkeit am Beispiel des dt. Imperialismus]] == Mitmachen == In den nĂ€chsten Monaten wollen wir uns an die systematische Beantwortung der Fragen machen - dabei kannst du mitmachen:<br> * Diskutier mit ** Du hast andere Erkenntnisse, Positionen zu bestimmten Fragen? ** Du hast selbst offene Fragen zum Thema? * Einzelne ArbeitsauftrĂ€ge ĂŒbernehmen - in Theoriearbeit oder in praktischer Umsetzung * Dauerhaft mitarbeiten in der AG Aktuell arbeiten wir vor allem an dem Dissens zu [[Strategien und Dynamik deutscher Kapitalfraktionen|Strategie des deutschen Imperialismus]] [[Strategien und Dynamik deutscher Kapitalfraktionen]]. Dabei geht es zum Beispiel um folgende Fragen: * Mit welchen Methoden haben kommunistische Forscher bisher groĂe Kapitalstrukturen und ihre Verflechtung identifiziert (z.B. Umsatz im Inland oder auch im Ausland, BeschĂ€ftigte im Inland/Ausland usw., nationaler Charakter des Kapitals)? * Welche Strategien verfolgen UnternehmensverbĂ€nde und Thinktanks? Wie werden ihre Interessen durch den deutschen Staat umgesetzt? * In welchen strategischen Fragen setzt sich welche Gruppe von unternehmen durch? Die Interessen welcher anderen Unternehmen werden dabei beeintrĂ€chtigt? * Welche Kampffelder, welche Praxisoptionen ergeben sich aus dieser Forschung im Betrieb, Stadtviertel oder Unis? Welche Erfahrungen aus unseren Massenorganisationen mĂŒssen dafĂŒr verarbeitet werden? Wenn das interessant klingt oder dir noch andere Möglichkeiten einfallen, dich zu beteiligen, melde dich bei uns: [mailto:ag_imperialismus@kommunistische.org ag_imperialismus@kommunistische.org] [[Kategorie: AG-Hauptseite]] [[Kategorie: AG Deutscher Imperialismus]]
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